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♕ Herr Hellbau, Hormone&Harmonie.

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Unser kleiner Herr Hellblau ist mittlerweile stolze 1,5 Jahre und strotzt nur so voller Lebensenergie, Power, Glück und HORMONEN! :)
Dass das Training mit dem Punktemann seit Beginn an und noch nie easy peasy war, haben wir ja schon erzählt. Schon als kleiner Welpe war die große weite Wiese viel interessanter als wir - und da half auch keine Leberwurst oder das Spiely. Wenn Milo schnüffeln kann, ist er glücklich - und vergisst dabei auch oft sein 2-bein am anderen Ende der Leine.
In der Pubertät wurde es dann nochmal ein Stück weit schlimmer, denn plötzlich spielten da noch eine Menge Hormone mit rein. Und so ist es auch noch heute. Draußen ist Milo viel zu abgelenkt, als dass wir anständig mit ihm arbeiten könnten. Ständig ist er abgelenkt, weil ihm ein Duft ins Näschen huscht - und der Duft eines Leckerchens ist dann völlig uninteressant. Markiert werden muss draußen natürlich auch ordentlich, denn er muss ja seine Männlichkeit unter Beweis stellen...

Und da einige Dinge noch ordentlich trainiert werden müssen ausbaufähig sind und Milo jetzt in einem Alter ist, in welchem die Geschlechtsreife/Entwicklung mehr oder weniger abgeschlossen ist, haben wir uns entschieden, Milo einen Hormonchip zu setzen.

Was ist ein Hormonchip?
Der Hormonchip oder oder Suprelorin-Chip ist nur beim Tierarzt erhältlich und wird dem Hund mit einer dickeren Kanüle im Nackenbereich direkt unter die Haut gesetzt.
Von dort aus gibt das Implantat seinen Wirkstoff (Deslorelin, einen so genannten „Slow-Release-GnRH-Agonisten“,) über sechs (4,7mg-Chip) bzw. zwölf (9,4mg-Chip) Monate kontinuierlich in niedriger Dosis an den Körper des Hundes ab. Nach ca. sechs Wochen zeigt der Chip seine Wirkung und verhindert so, dass der Rüde fruchtbar ist. Ein Hormonchip für Rüden ist daher nichts anderes als eine Kastration auf Zeit, nur ohne Operation. Der Chip macht den Hund für einige Monate unfruchtbar und verliert -in unserem Fall- nach einem 1/2 - 3/4 Jahr seine Wirkung. Nach einem Jahr kann der Chip, wenn nötig, durch einen neuen Chip ersetzt werden.

Wie funktioniert ein Hormonchip?
Der Wirkstoff Deslorelin ähnelt dem körpereigenen Hormon GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon).
Das Hormon GnRH wird normalerweise in Intervallen ausgeschüttet und sorgt dafür, dass aus der Hypophyse, einer Drüse im Gehirn, Botenhormone ins Blut abgegeben werden, welche wiederum im Hoden die Bildung von Geschlechtshormonen (v.a. Testosteron) steuern.
Nach Einsetzen des Chips gibt dieser den Wirkstoff Deslorelin kontinuierlich in kleinen Mengen ab und blockiert dadurch bestimmte Rezeptoren an der Hypophyse. Der Körper erhält so das Signal, dass ausreichend Geschlechtshormone vorhanden sind und die Hypophyse gibt keine Botenhormone mehr ins Blut ab. Dies führt dann wiederum dazu, dass auch die Hoden die Produktion von Geschlechtshormonen einstellen. Ohne diese Geschlechtshormone werden auch keine Spermien gebildet, die Hoden sind gewissermaßen „abgeschaltet“ und der Rüde ist vorübergehend zeugungsunfähig.


Welche Auswirkungen hat der Chip auf das Verhalten?
Auch für Rüden typische Verhaltensweisen, die z.T. als problematisch empfunden werden (z.B. vermehrtes Aufreiten, ständiges Schnuppern an Urinmarkierungen etc.), werden ebenfalls weitgehend durch das Geschlechtshormon Testosteron beeinflusst – ein mit dem Suprelorin-Chip behandelter Rüde benimmt sich daher ebenfalls wie ein kastrierter Rüde!

Warum setzt man einen Hormonchip?
Es gibt viele Gründe, einen Hormonchip zu setzen, so z.B. als „Probelauf“ ob eine spätere -endgültige- Kastration in Frage kommen könnte: Gefällt mir mein Rüde kastriert oder nicht?Mit dem Hormonchip lässt sich herausfinden, wie eine endgültige Kastration auf den Hund tatsächlich wirkt und inwieweit er sich dadurch verändert.
Ursprünglich wurde der Hormonchip aber für Deckrüden eingesetzt, die ihre "Manneskraft" nicht gänzlich verlieren sollen, aber für einige Zeit (z.B. wenn der Hund eine Deckpause hat) "ruhig" gestellt werden sollen.
Letzteres ist im weiten Sinne auch unser Grund. 
Wir möchten dieses Jahr etwas kürzer treten mit den Ausstellungen, denn schließlich haben wir das letzte Jahr sehr erfolgreich mit Milo abgeschlossen. In dieser Ausstellungspause möchten wir uns intensiver um Milos Training kümmern (Abruf, Orientierung an uns, Leinenführigkeit). Wir versprechen uns von dem Hormonchip, dass Milo einen deutlich geringeren Sexualtrieb haben wird und dadurch im Kopf etwas „freier“ für unser Training ist.
Ende des Jahres werden wir weiter sehen und entscheiden, ob wir mit dem Punktemann die Zuchtzulassung machen. Wir werden auf jeden Fall weiter berichten.

! Der Hormonchip sollte NICHT bei unerwünschtem Verhalten, das aber auf andere Auslöser zurückzuführen ist (also z.B. Futterneid, territoriale Aggression etc.) eingesetzt werden, denn dies wird durch den Chip nicht beeinflusst !

Welche Kosten sind zu erwarten?
Für den 6-Monats-Chip entstehen Kosten von ca. 88 Euro, für den 12-Monats-Chip etwa 157 Euro. Zum Vergleich kostet die chirurgische Kastration je nach Größe des Hundes und ohne Komplikationen etwa zwischen 180 und 220 Euro für die Operation selbst – hier kommen noch die Kosten für die Nachsorge (Kontrolluntersuchungen, Fäden ziehen) hinzu.

Warum hat Milo aber gestern beim Tierarzt geschlafen und warum haben wir gestern schlappe 280Euronen bezahlt?
Der Hormonchip bedarf keiner Narkose und kann bei völligem Bewusstsein des Hundes einfach mit der Kanüle gesetzt werden.
Jedoch gab es für uns aber noch zwei weitere Gründe, den Tierarzt aufzusuchen. 

Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr morgen! :)

Wie sieht´s bei Euch aus, ist Euer Herzhund gechipt oder kastriert?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

P.S.: Milo geht es wieder blendend. Er hat sich gestern viel ausgeruht, wir waren noch auf einem schönen Nachmittagsspaziergang und anschließend durfte er wieder was fressen und hat direkt zwei Steaks verputzt ;)

Gepunktete Grüße
das Punktefrauchen

11 Kommentare:

  1. Hey ihr Zwei,
    wir sind beide kastriert - das liegt aber daran das wir aus Spanien von der Straße kommen. Und bevor Hunde über den Tierschutz nach Deutschland vermittelt werden, müssen /sind sie schon kastriert ! Wir kennen aber einen Rüden der auch immer sehr aufmüpfig und teilweise sehr pöbelig und anstrengend war - der hat nun auch einen kleinen Chip und stellt sich seitdem prima an - ist in schwierigen Situation viel besser ansprechbar. Und nimmt auch endlich mal seinen Menschen am anderen ende der Leine wahr :) Also toi toi toi... wuff, Deco + Pippa

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    1. Huhu ihr Lieben,
      ja, meine Freundin Fenta kommt ja auch aus Spanien und sie ist auch kastriert.
      Mit der Aufmüpfigkeit bei mir ist es zum Glück nicht so schlimm - ich möchte halt immer spielen ;)
      Aber wenn sich das mit der Konzentration auf den Menschen bessern würde, hätten wir schon viel gewonnen, sagt das Frauli :)

      Gepunktete Grüße und einen schönen Urlaub! ;)

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  2. Hey Kumpel....hat man dich also auch der Manneskraft beraubt?
    Da haben die 2-Beiner immer ganz schön verrückte Ideen, wo wir doch sooooo gerne schnuppern, sabbern und lechzen, wenn eine heiße Biene unsre Wege einparfümiert ��
    Und unser tolles Statussymbol zwischen den Beinen schrumpft auch. ....wen soll ich denn mit diesen Schrumpelklötchen jetzt noch beeindrucken???????
    Machen diese 2-Beiner sich denn keine Gedanken darüber, wie sich unser Ego dabei fühlt? ???
    Na ja Kumpel. ....ich freue mich wenigstens, dass ich nun einen Leidensgenossen habe. Ich dachte schon, ich wäre der einzige chemische Eunuch in der Hundewelt. ....geteiltes Leid ist halbes Leid��
    Also Kopf hoch und bis bald mal wieder hier oder zufällig auf der Pirsch.

    Es grüßt dich dein Tequilla��

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    1. Huhu Tequilla, schön, dass du auf meinen Blog gefunden hast.
      Ich glaube auch, dass die 2-beiner sich keine Gedanken machen, wie es uns dabei geht...dabei ist schnuppern doch mein LEBEN!
      Und das mit dem Statussymbol ist auch so eine Sache...warten wir es mal ab. Wenn die wirklich so miniklein werden, dann gehe ich nicht mehr vor die Tür - das ist ja peinlich hoch 10!

      Halt du auch den Kopf hoch und bis bald.
      Gepunktete Grüße

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  3. Huhu Katharina,
    Sehr interessanter Bericht! Unser Zwerg ist jetzt *nachdenk* knapp 15 Monate alt und unkastriert+unge(hormon)chipt. Zum einen war er -vermutlich durch sein mäkeliges Essen- ein wenig wachstumsverzögert und seine richtige Figur etc. bildet sich jetzt erst langsam richtig aus. Zum anderen ist er aber 99% der Zeit absolut problemlos -keine Rangeleien mit anderen Rüden, kein unkontrolliertes Nachrennen bei läufigen Hündinnen, etc- daher haben wir beschlossen das Thema erstmal weiter nach hinten zu verschieben.
    Solange auch weiterhin keinerlei Probleme an der Hormonfront herrschen und er gut im Griff zu halten ist werde ich aber eh keine Kastration oder Chip einsetzten vornehmen lassen. Mal sehen wie es sich entwickelt ;-)

    Ich kenne viele Rüdenhalter -vor allem der jüngeren Generation- die erst den Chip "testen" und dann eine Kastration abwägen... finde ich sehr gut!

    Liebste Grüße,
    Buddys Frauchen

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    1. Hallo liebes Frauchen von Buddy,
      ich bin ganz deiner Meinung. Wenn Euer Buddy so ein lieber Rüde ist, würde ich auch nichts verändern. Wir haben zum Glück auch nicht die "typischen" Rüdenprobleme wie Pöbeleien, aufreiten etc. Milo ist draußen durch die enormen Gerüche und dem ständigen Markieren viel zu sehr mit sich beschäftigt, als dass wir mit ihm trainieren können und er uns wahrnehmen würde. Wir hoffen, dass der Chip dort ansetzt und wir zu ihm durchdringen mit unserem Training und er sich das verinnerlicht.

      Ansonsten sehe ich bei Kastrationen immer den Gesundheitsaspekt im Vordergrund. Wenn kein gesundheitliches Argument dahinter steht, würde ich auch nicht unbedingt kastrieren. Und gerade wenn Euer Buddy so ist wie er ist und er für Euch so fast 100% ist, dann würde ich auch nichts verändern. Denn eine Kastration ist immer noch eine Operation.
      Wir drücken Euch die Daumen, dass es auch weiterhin so gut mit Buddy läuft!

      Gepunktete Grüße
      Katharina

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  4. Sehr interessanter Bericht, auch wenn hier eine Hündin lebt, die wir schon kastriert bekommen haben. Auf den Gassigängen hört man ja immer wieder von den Fragen um eine Kastration zur Verhaltensänderung….Wir sind gespannt, welche Erfahrungen Ihr macht. Bei uns wird schnell kastriert, weil die Kastration günstiger ist und der Chip ja keine Dauerlösung sein darf…

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  5. Hallo ihr Beiden,
    da habt ihr vollkommen Recht. Der Chip soll für uns auch keine Dauerlösung sein. Das ist jetzt Milos erster Chip und nach diesem halben bis dreiviertel Jahr schauen wir weiter in welche Richtung es sich mit ihm weiter entwickelt.
    Generell bin ich gegen eine voreilige Kastration und für mich steht bei Kastrationen auch immer der Gesundheitsaspekt im Vordergrund. Wenn kein gesundheitliches Argument dahinter steht, würde ich auch nicht unbedingt kastrieren.

    Wir hoffen auch, dass der Chip Milos Sexualtrieb durchbricht und er offener für unser Training ist.... wir werden berichten :)

    Viele gepunktete Grüße
    Katharina

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  6. Hallo!
    Ich bin gerade auf der Suche nach Infos zum Suprelorinchip auf Euren lieben und spannenden Blog gestoßen!
    ...komm grade aus dem Lesen gar nicht mehr hinaus...
    Schöne Texte und wunderschöne Fotos!
    Danke auch für den Bericht zur Entscheidung zum Chippen.
    Meinen jungen Rüden haben wir auch vor ein paar Tagen chippen lassen - aus ähnlichen Überlegungen wie bei Milo.
    Wir möchten auch wissen - und werden versuchen das einzuschätzen - wir er sich wohler fühlt - mit oder ohne Testosteron.
    Jetzt hätte ich gleich ein paar Fragen an Euch und würde mich freuen, wenn Ihr Zeit zum Antworten finden würdet :)
    Zunächst mal: ist Milo auch an der Einstichstee vorher abrasiert worden? Ich hab das nicht erwartet gehabt, finde es schade und war etwas verwundert.
    Zweitens: Ich kann den Chip überhaupt nicht spüren/ertasten. Ist das bei Euch auch so?
    Aber meine wichtigste Frage ist: Wie geht's Milo seit dem Chippen? Was habt Ihr an Änderungen beobachten können und ab wann?

    Milo ist so ein schöner Hund! Ich freue mich auch, dass er kenn HD hat - das ist so wertvoll! - und auch, dass der Schöne zur Zucht zugelassen wird!!
    Alles Liebe Dir und Deinem Punkte-Burschen!
    Michaela

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    1. Liebe Michaela,
      vielen lieben Dank für deine Worte und Komplimente - auch die, die Milo betreffen. Da wird er sicherlich rote Schlappöhrchen vor Verlegung bekommen ;)
      Wir freuen uns, dass du auf unseren Blog gefunden hast :)

      Zunächst einmal zu deinen Fragen:
      Milo lag in Vollnarkose als ihm der Chip gesetzt wurde, da er gleich in einem Aufwasch HD geröntgt und ihm auch noch Blut abgenommen wurde zur Untersuchung. Rasiert wurde er sowohl an der Einstichstelle für den Chip als auch an der Pfote zum Blutabnehmen + Zugang legen (für die Narkose). Das ist relativ gängig, auch wenn Milo das Geräusch des Rasierapparates nicht lustig findet. Deshalb wird jetzt immer bei ihm mit dem Skalpell ein mini bisschen Fell rasiert und gut ist. Darauf könntest du deinen TA beim nächsten Mal ansprechen - für geräuschempfindliche Hunde definitiv einfacher zu ertragen ;)

      Den Chip konnten wir nur den ersten Tag nach dem Einsetzen spüren, danach nicht mehr. Löst sich mit der Zeit eh einfach auf und ist dann sowieso weg.

      Tja, zur letzten Frage gibts weniger gute Nachrichten zu verkünden.
      Es ist so, dass wir bei Milo keinerlei Veränderung gespürt haben. Auch seine Hoden wurden nicht kleiner. Nach 2 Monaten haben wir Rücksprache mit unserer TÄ gehalten und nach weiteren Wochen dann erfahren, dass es wohl noch mehreren Rüdenbesitzern so gehe... irgendwann meldete der Hersteller des Chips zu Wort und sagte, dass die Charge neu und leider "defekt" sei. Das war erstmal ein Schock.
      Wir also wieder zum TA gedackelt, wieder Blut abgenommen um mit Sicherheit zu erfahren, dass der Chip bei Milo definitiv keine Wirkung zeigte. Das Ergebnis haben wir letzte Woche schwaz auf weiß bekommen.
      Und ja, jetzt stehen wir wieder am Anfang mit der Frage, sollen wir nachchippen? Es noch einmal versuchen? Es einfach lassen, weil das irgendwie ein Zeichen war?

      Momentan weiß ich nicht was tun. Ich weiß nur eins: Ich habe nächstes Wochenende für eine Ausstellung gemeldet, mit anschließender Zuchtzulassungsprüfung. Denn rein rechnerisch hätte Milo jetzt wieder aus dem Gröbsten raus sein sollen, hätte der Chip wie geplant gewirkt.
      Mein Plan ist daher: Zur Ausstellung gehen weil sie bezahlt ist und danach sehen wir weiter.

      Tja, manchmal soll es eben nicht sein.
      Wir drücken Euch die Daumen und auch uns würde interessieren, wie es bei Euch weiter geht. Vielleicht könnt ihr uns ja mal eine Email schreiben (info.aragon.cassenya@gmail.com) damit wir darüber in Kontakt bleiben können?!

      Viele liebe und gepunktete Grüße an Euch zurück!
      Katharina mit Milo

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    2. Das ist ja mal seltsam, dass das defekt sein und so gar nicht wirken kann.
      Ja wer weiß, vielleicht hat Milo diese Zeit mit allen Hormonen noch gebraucht.
      :)
      Bei uns ist es jetzt zwei einhalb Wochen her und natürlich tut sich noch nichts - oder noch nicht viel.
      Uns kommt nur vor, dass er zu Hause ganz besonders kuschelbedürftig ist, mehr Körperkontakt sucht als sonst und uns teilweise ganz zwanghaft am liebsten das ganze Gesicht abschlecken würde. Er klettert jetzt auch mitunter teilweise auf uns drauf oder rückt ganz besonders nah ran - anders als er es sonst immer tut. Es wirkt jetzt manchmal ein wenig getrieben. Er hechelt auch mehr.
      Ansonsten ist sein Verhalten - auch draußen in Kontakt mit anderen Hunden - unauffällig.
      Ich kann dann mal wieder berichten, wenn man dann richtig was merkt.
      Hoffe bei ihm wirkt es :)

      Hoffe, Euch geht's gut!
      Alles Gute für die Ausstellung - oder war die schon - werd gleich mal Blog-lesen :D

      Alles Liebe und goldene Grüße auch von unserem Jüngling an Euren ;)
      Mail ist eine gute Idee!
      Werd mal schreiben :)

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